Und zwar das chinesische Unternehmen Meizu und die spanische Firma bq. Das gibt Ubuntu-Schöpfer Canonical offiziell bekannt. Erste Details zu den ersten Ubuntu-Phones sollen zum Mobile Word Congress, der am Montag beginnt, ihren Weg an die Öffentlichkeit finden. Canonical spricht davon, die Smartphones weltweit über die Seite Ubuntu.com vertreiben zu wollen. Allerdings berichtet unter anderem omgubuntu.co.uk, laut Canonical-Gründer Mike Shuttleworth würden die Ubuntu-Phones nur in ausgewählten Ländern verfügbar gemacht.
Ursprünglich wollte Canonical bereits im Oktober 2013 das erste Ubuntu-Phone veröffentlichen. Dieser Plan scheiterte genau wie die Crowdfunding-Kampagne für das Ubuntu Edge.