Wer lieber diskret surft, kann den privaten Modus nun auch für einzelne Fenster aktivieren. Besagter Modus lässt sich also auch parallel zum normalen nutzen. Der Sinn: Firefox legt dann keine Chronik an. Bewerkstelligen lässt sich diese Option über den Firefox-Button und den Reiter „Neues privates Fenster“. Für Links lässt sich die Funktion auch per Rechtsklick aufrufen.
Die zweite große Neuerung stellt der überarbeitete Download-Manager dar. Der Übersicht wegen erscheint das Download-Panel lediglich als Icon neben der Adressleiste. Startet der Nutzer einen Download, erweitert sich das Icon zu einem Balken, der den Download-Fortschritt anzeigt. Ein Klick auf das Panel liefert weitere Informationen.
Darüber hinaus verbessert Mozilla die sogenannte Click to Play-Funktion. Zwar ist selbige standardmäßig deaktiviert, immerhin listet die Option nun aber sämtliche Plugins einer Website und aktiviert beziehungsweise deaktiviert diese auf Wunsch.