Wie
Evernote im offiziellen Blog bekannt gibt, konnten die Angreifer Benutzernamen, E-Mail-Adressen und Passwörter auslesen. Allerdings seien letztere dank Einweg-Verschlüsselung nicht lesbar gewesen. Dennoch werden die Nutzer dazu aufgefordert, ihre Passwörter so schnell wie möglich zu ändern. „Als Vorsichtsmaßnahme zum Schutz Ihrer Daten haben wir uns entschieden, eine Passwort-Rücksetzung zu forcieren“, so die Stellungnahme. Somit reiht sich
Evernote neben
Facebook,
Apple und
Twitter in die Reihe der jüngst gehackten Anbieter ein.