Im Prinzip funktioniert Storedge wie eine herkömmliche SD-Karte. Die Maße fallen hier allerdings schmaler aus, was zur Folge hat, dass das Speichermedium nur minimal aus dem Slot des MacBooks herausragt. Aktuell ist die Storadge-Karte als 64-Gigabyte- und als 128-Gigabyte-Version erhältlich – und nicht gerade günstig. Das kleinere Modell schlägt mit 99,99 US-Dollar zu Buche, das große mit 199,99 US-Dollar.
Doch auch andere Unternehmen verfolgen derartige Ansätze. Nifty Drive zum Beispiel. Das Gerät ist jedoch kein Speichermedium als solches, sondern viel mehr Adapter. Hier wird eine microSD-Karte in besagten Slot eingebaut, der anschließend in der entsprechenden Schnittstelle am MacBook versenkt wird. Das Problem: Das Gerät schließt bündig ab, sodass einiges an Gefummel notwendig ist, um es wieder herauszukriegen.