Wie erwartet, kommt in den neuen iMacs Intels neue Haswell-Prozessoren-Generation zum Einsatz. Das kleinste Modell mit 21,5 Zoll wird dabei mit einem 2,7 Gigahertz schnellen Core-i5-Modell mit vier Kernen ausgestattet. Dazu gibt’s Intels Iris-Pro-Grafikchip. Das zweite 21,5-Zoll-Gerät sowie die beiden 27-Zöller erhalten ebenfalls Core-i5-Prozessoren, allerdings mit einer Taktung von bis zu 3,4 Gigahertz, dazu eine GeForce-700-Grafik von Nvidia. Letztere ist laut Apple im Vergleich zur Vorgänger-Generation mit doppelt so viel Videospeicher gesegnet und sorgt für bis zu 40 Prozent mehr Leistung. Wer es gerne noch üppiger hat, kann auch einen Core-i7-Prozessor mit bis zu 3,8 Gigahertz sowie eine GeForce GTX 780M verbauen lassen.

Apple bringt der neuen iMac-Generation außerdem den schnellen WLAN-Standard 902.11ac bei und bestückt die Geräte mit einer PCI-Express-Schnittstelle für Flashspeicher. Der Zugriff auf die integrierte SSD erhöhe sich dadurch um bis zu 50 Prozent, so der Anbieter.

Sämtliche iMacs werden serienmäßig mit acht Gigabyte RAM und einer Ein-Terabyte-Festplatte ausgeliefert. Die neuen Geräte sind ab sofort verfügbar, hier die Preisgestaltung für die jeweilige Standardausstattung:

•    21,5"-iMac mit 2,7 Gigahertz: 1.299 Euro
•    21,5"-iMac mit 2,9 Gigahertz: 1.499 Euro
•    27"-iMac mit 3,2 Gigahertz:    1.799 Euro
•    27"-iMac mit 3,4 Gigahertz:    1.999 Euro