Der Inbetriebnahme bedarf es lediglich eines Windows-7-tauglichen PCs mit 16 Gigabyte, beziehungsweise 20 Gigabyte freiem Speicher. Die Vorabversion des neuen Microsoft-Betriebssystems wird als ISO-Datei auf eine DVD gebrannt und schließlich installiert. Alternativ eignet sich auch ein USB-Stick als Datenträger. Doch Vorsicht: Wer Windows 8 testen will, sollte dies nicht auf seinem Arbeitsrechner tun, die Sicherheitslücken könnten derzeit noch zu groß sein, ein Datenverlust nicht ausgeschlossen.

Die Vorabversion steht als x86- oder x64-Version in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, chinesisch und japanisch bereit. Wann und zu welchem Preis das System letztendlich auf den Markt kommt, ist weiterhin unklar. Allerdings wird’s wohl noch in diesem Jahr so weit sein.