Der Grund: Dank 92,5 Zentimetern an Bildschirmdiagonale ist das Gerät in der Lage, die volle Auflösung von 4K-Videos anzuzeigen. Darüber hinaus verfügt der LED-Screen über ein Kontrastverhältnis von 1.000:1 und eine Reaktionszeit von acht Millisekunden. Die Helligkeit beträgt 700 Candela pro Quadratmeter, mit DVI-D, USB 2.0 und zwei Displayport-Eingängen sind zudem die wichtigsten Anschlüsse mit an Bord.
Bereits im vergangenen September wurde der FDH3601 für den japanischen Markt angekündigt. Die unverbindliche Preisempfehlung: 2,8 Millionen Yen, also umgerechnet etwa 25.000 Euro. Wie viel der anspruchsvolle Video-Bearbeiter hierzulande für das Display hinblättern müssen wird, wollte der Hersteller noch nicht verraten. Genauere Infos sollen zur NAB vom 14. Bis 19. April 2012 in Las Vegas folgen.