Der Paketbutler ist da - alle Details Bild: Deutsche Telekom
Paketstation für zuhause

Der Paketbutler ist da - alle Details

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Angekündigt war er ja schon länger und nach dem Pilotprojekt zieht er jetzt in die Hausflure ein: Der Paketbutler ist da. Hier alle Details und Preise zur mobilen Paketstation.

Weihnachten steht vor der Tür. Eine Möglichkeit, sich Pakete zustellen zu lassen, ohne zuhause zu sein: der Paketbutler. Diesen bietet die Telekom mit ein paar Partnern ab sofort an – und damit einen Aufbewahrungssack, den der Käufer zwischen Tür und Zarge klemmt. Bringt der Bote nun ein Paket, kann er den Paketbutler öffnen, das Paket darin verstauen und den Deckel draufmachen. Öffnen lässt sich der Paketbutler dann nur noch vom Empfänger mit einer PIN. Sobald das Paket zugestellt wurde, informiert der Logistiker den Empfänger mit einer Nachricht.


Neben Paketempfang taugt der Paketbutler auch, um Retouren zu verschicken oder dafür, Pakete abholen zu lassen. Als Entriegelungsmethode kommt entweder NFC oder M2M-Kommunikation zum Einsatz. Möglich wird’s durch eine SIM-Karte im Paketbutler, die mit einer Smartphone-App für iOS oder Android kommuniziert.


Der Paketbutler selbst besteht aus schnitt- und feuerfestem Material und bietet Paketen mit den Maßen 30x50x70 Zentimetern Platz. Allerdings ist das System nicht ganz billig. Der Preis beläuft sich auf 249 Euro und ist mit einem Wert von 180 Euro versichert. Die enthaltene Ware mit bis zu 750 Euro.

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