Preislich liegen die beiden Vertreter mit 1.199,00 Euro (XPS 13 mit 260-GByte-SSD) und 1.399,00 Euro (Envy Spectre mit 128 –Gbyte-SSD) ungefähr auf dem gleichen Level wie die Konkurrenz, ausstattungstechnisch sind aber einige Unterschiede auszumachen. So bietet Dells 14-Zoll-Modell eine neuartige Kombibuchse für USB 2.0 und eSATA. HP setzt auf zwei Bildschirmausgänge mit HDMI und Mini-Displayport.
Beide Notebooks verfügen über eine maximale Akkulaufzeit von neun Stunden, mindestens jedoch fünf Stunden. Typisch für Ultrabooks haben auch Dell und HP nicht an hochwertigen Verarbeitungsmaterialien gespart. Während das Envy Spectre beim Display auf Glas setzt, um etwaige Fingerabdrücke so gering wie möglich zu halten, gibt es beim Dell-Ultrabook einen Gorilla-Glas-Bildschirm und eine Carbon-Unterschale, um das Gewicht möglichst niedrig zu halten. Beide Geräte sind laut Herstelleraussage ab sofort erhältlich.