Das Gerät kommt mit einem 18-Megapixel-Sensor im APS-C-Format. Die Lichtempfindlichkeit gibt der Hersteller mit ISO 100 bis 12.800 an, mit Boost bringt es die Kamera auf 25.600. Videos zeichnet die EOS 100D in Full HD auf, Sound in Mono. Wer Stereo bevorzugt, kommt um die Anschaffung eines externen Mikros nicht herum. Ähnlich der EOS 650D setzt Canon auch bei der EOS 100D auf eine Hybrid-Lösung aus Phasenerkennung und Kontrast-Autofokus zur Schärfe-Regurlierung. Zu diesem Zweck werden mehrere Pixel dauerhaft für den Autofokus reserviert. Das System nutzt neun AF-Sensoren mit einem zentralen Kreuzsensor.
Inklusive Akku wiegt das Gerät lediglich 407 Gramm. Um die schmalen Maße von 116,8 x 90,7 x 69,4 Millimetern zu gewährleisten, reduziert Canon einige Bedienelemente. Der zugehörige Multi-Touchscreen ist nicht dreh- und schwenkbar. Ausgeliefert wird die EOS 100D mit dem Zoomobjektiv EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM ab April 2013 zum Preis von 799,00 Euro. Also nicht gerade ein Schnäppchen.
Im April bringt Canon die EOS 100D auf den Markt – und will damit den Titel der kleinsten verfügbaren DSLR-Kamera für sich beanspruchen.
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