Word

Mit der neuen Version setzt der Hersteller neben der traditionellen Maus/Tastatur-Eingabe erstmals voll auf Touch-Bedienung – auch dank Metrodesign. Word beispielsweise passe sich dank sogenanntem Reading Mode an das jeweilige Ausgabedisplay an und gewährleiste so eine optimale Darstellung, sagt Microsoft. Um auch draußen bei optimalen Bildeigenschaften arbeiten zu können, bietet das Programm nun eine Farb-Invertierung. Der Hintergrund wird dann auf Wahl also schwarz, die Schrift weiß.

Powerpoint

Auch die hauseigene Präsentationssoftware wurde voll auf direkte Bedienung ausgelegt. Zoomen, Notizen machen oder Dinge markieren – all das funktioniert nun per Finger- und Stifteingabe. Ähnlich wie bei Word passt sich auch Powerpoint an das jeweilige Display an. Bei Präsentationen fungiert der Stift darüber hinaus als eine Art virtueller Laserpointer oder Zeigestab.

Outlook

Neben der obligatorischen Touch-Bedienung setzt das neue Outlook vor allem auf Übersichtlichkeit. E-Mail und Kalender sind nun eindeutig getrennt. Dank neu integrierter Skype-Funktion können Nutzer ihre Kontakte nicht nur per Mail, sondern auf Wahl auch direkt mittels Sprach- und Videoanruf kontaktieren.

Sämtliche Anwendungen setzen auf die hauseigene Metro-Oberfläche. Einen Veröffentlichungstermin für Office 2013 konnte Microsoft noch nicht nennen, genauso wenig wie einen genauen Preis. Weitere Informationen sollten jedoch nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Eine Streaming-Variante der Preview-Fassung steht bereits zum Download bereit.