Neben diversen Funktionen zur Bearbeitung und Verwaltung von Fotos bringt Version Vier erstmals auch eine Gesichtserkennung mit. Ebenfalls neu: eine Option zur Erstellung von Bildern mit erweitertem Dynamikumfang, die mehrere Aufnahmen zu einem Bild mit optimiertem Kontrastumfang berechnen lässt. Der Photodirector 4 unterstützt laut Hersteller alle wichtigen RAW-Formate sowie 16-Bit-Farbtiefe.
Einziger Nachteil für Mac-Nutzer: Die Photodirector 4-Suite zur Videobearbeitung bleibt erst mal Windows-Nutzern vorbehalten. Zur Inbetriebnahme bedarf es Mac OS X ab Version 10.6.8, oder mindestens Windows XP, zwei Gigabyte RAM und ein Gigabyte freien Speicherplatz. Für 100,00 Euro erhält der Nutzer sowohl eine Windows- als auch eine Mac-Lizenz. Wer bereits eine der Vorgängerversionen von Photodirector besitzt, muss lediglich 70,00 Euro berappen.