Das will das Wall Street Journal aus informierten Kreisen erfahren haben. Das Konzept dürfte den aktuellen Infos zufolge dem von Flipboard ähneln. Der Facebook-Reader soll auf Smartphones und Tablets zum Einsatz kommen. Der Nutzer hätte so Nachrichten verschiedener Quellen auf einem Fleck und das in optisch ansprechender Form. Und Facebook hätte weiteren Platz für Werbeanzeigen. Ob es auch eine Desktop- oder Android-Version geben wird? Unklar. Offenbar wird der Reader aber vorrangig für iOS entwickelt. Mike Matas, ein Designer der ursprünglichen iPhone- und iPad-Benutzeroberfläche, sei tief in das Projekt involviert.