So funktioniert’s: Nachdem der Nutzer die gewünschten Daten mittels USB-Verbindung vom Rechner auf die Wi-Drive übertragen hat, fungiert das Gerät als Funk-Festplatte. Unterstützt wird der 802.11g/n-Standard mit WPA- oder WEP-Verschlüsselung. Neu: Mit der aktuellen Version wird auch eine Nutzung im Webbrowser möglich. Ein Firmware-Update rüstet diese Funktion auch auf älteren Wi-Drive-Geräten nach.
Wahlweise ist das Gerät mit in den Größen zwischen 16 Gigabyte und 64 Gigabyte erhältlich. Zu den Preisen schweigt der Hersteller bislang noch. Fest stehen jedoch bereits die kompatiblen Formate. So verarbeitet die Wi-Drive die Videoformate mp4, mov, motion JPEG, AVI und m4v, die Audioformate AAC, mp3 und WAV sowie jpg, bmp und tiff im Fotobereich.