Primär wird der Google-Glass-Nutzer seine Brille wohl für Fragen und Sprachkommandos nutzen, genau dafür wurde das Gerät schließlich auch optimiert. Entgegen der meisten aktuell erhältlichen Gadgets mit Spracheingabe-Unterstützung soll Glass Eingaben und Fragen unabhängig der Formulierung verstehen. Ein bestimmtes Schema muss der Nutzer also nicht einhalten. Übrigens: Neben der visuellen Ausgabe als Text liest einem die Brille das jeweilige Ergebnis zusätzlich auch noch vor. Im folgenden Video gibt’s 20 Beispiele für den Einsatz von Googles Datenbrille. Eine Preisempfehlung steht nach wie vor aus, allerdings soll Google Glass Anfang 2014 auf den Markt kommen.