Das Gerät ähnelt äußerlich einer Kreditkarte, die Maße: 5,08 cm x 8,26 cm x 2,45 mm. Hierin dürfte auch schon der größte Vorteil der Chargecard liegen. Die Ladung des Smartphones erfolgt mittels USB-Schnittstelle. Über einen eigenen Akku verfügt die Karte nicht, eine direkte Stromzufuhr ist also Pflicht. Statt dem Ladekabel steckt man also die Chargecard an Laptop und Smartphone. Sinnvoll? Das soll jeder für sich selbst entscheiden.

Die Chargecard wird sowohl für Android-Geräte als auch iOS-Modelle erhältlich sein. Auch für den Fall der Fälle ist der Hersteller schon gerüstet: Sollte Apple beim kommenden iPhone 5 auf eine alternative Schnittstelle setzen, wollen die Entwickler laut eigener Aussage eine angepasste Version auf den Markt bringen.

Dass die Chargecard in Serie geht, ist schon so gut wie sicher, wurden die geforderten 50.000,00 US-Dollar bereits um 8,000,00 US-Dollar übertroffen. Ab November 2012 soll das Gerät zum Preis von 25,00 US-Dollar (inklusive Versand) verfügbar sein.